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Weiter mit der Vagina, ich versuchte zuerst mit einer Spitze in Bleistiftform die Vagina innen zu glätten. Dabei ist mir der Damm aber fast weggeschmolzen, der Versuch neues Material in den Riss einzuschmelzen scheiterte...
Ich bin fast verrückt geworden, die Vagina sah schlimmer aus als vorher!

Mit der vorhandenen Spitze am Lötkolben konnte diese Operation einfach nicht gelingen, also mußte ich eine andere Spitze verwenden. Der Lötkolben hat eine M4 Aufnahme für die Lötspitzen, was die Anfertigung eigener Spitzen sehr erleichtert.

Also habe ich mir an der Drehbank einen "Tauchsieder" aus 6mm Messing-Vollmaterial gedreht, ca. 120mm lang.
Damit war ich in der Lage auch in der Tiefe der Vagina das TPE zum Schmelzen zu bringen. Die Leistung des Lötkolbens wurde erhöht, so daß das TPE nach einigen Sekunden schön zum Schmelzen anfing.
Wenn die Beine der Puppe geschlossen sind, steht das Material am Damm fast nicht unter Spannung. Das ändert sich wenn man die Beine öffnet, dann wird die Vagina auseinandergezogen, und der Damm ist auch zum Zerreissen gespannt.
Also habe ich Animees Beine leicht gespreizt, bis der Intimbereich ordentlich unter Spannung stand. Dann mit meinem "Tauchsieder" angefangen die Innenseiten der Vagina zu glätten und die Risse zu verschmelzen. Den Riss im Damm habe ich Stück für Stück mit neuem TPE wieder aufgebaut, dabei darauf geachtet das neue Material sorgfältig mit der Vaginawand zu verschmelzen. Die ursprüngliche "Enge" der Vagina habe ich nicht wieder hergestellt, mir war es wichtiger überhaupt eine optisch einigermaßen ansprechende Vagina zu gestalten.
Die größere Vaginaöffnung ist jetzt auch nicht mehr so anfällig für Risse, vor allem weil die neue Vagina sozusagen unter Spannung spannungsfrei neu aufgebaut wurde.
Hier muß ich noch erwähnen, daß ich mit meinen Puppen keinen Verkehr habe und die neue Vagina nur der Optik dient. Dank dem herausnehmbaren Insert ist der Vaginalkanal auch nur maximal ca. 50mm tief, das Insert wird aber nicht mehr eingesetzt.
Bei geschlossenen Beinen wird das zusätzliche Material zwar nach außen gedrückt und die Schamlippen sind mir im unteren Bereich wohl etwas zu dick geraten, aber hey, das war meine erste Vagina-Rekonstruktion und ich bin froh daß das Ergebnis trotz aller Schwierigkeiten meiner Meinung nach recht zufriedenstellend ist...

 

 

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